Zusammen mit ANSYS Space und ANSYS Discovery ist jetzt ein komfortables Add-in für die Vorbereitung von STL-Daten verfügbar. Das Add-in ergänzt die CAD-Standardfunktionen von ANSYS SpaceClaim und ANSYS Discovery bei der Übernahme von 3D CAD-Fremddaten und deren Reparatur und Bearbeitung. Zusätzlich können mit dem Add-in STL-Modelle - egal welcher Herkunft - bearbeitet werden. Mit diesem zusätzlichen Funktionsumfang ist ANSYS SpaceClaim bzw. ANSYS Discovery allen STL-Tools anderer Hersteller überlegen, die nur für die Visualisierung von STL-Daten ausgelegt sind, aber keinerlei CAD-Funktionen bieten. Die Funktionalität des Printer-Add-in ist auch für andere STL-basierte Anwendungen von Interesse, z.B. Scannen und Reverse Engineering sowie auch FEM/CFD-Simulationen.
Nicht von ungefähr wird ANSYS SpaceClaim bei führenden deutschen Herstellern von 3D Metalldruckern, z.B. SLM Solutions, EOS oder O.R. Lasertechnologie für die Aufbereitung von CAD-Kundendaten eingesetzt.
Weitere Informationen sind im 3D Printer Add-in Datenblatt zu finden. Workflow beim Einsatz des 3D Printer Add-in.
Funktionsumfang des 3D Printer Add-ins:
Das 3D Printing Add-in ist Bestandteil aller ANSYS SpaceClaim und ANSYS Discovery-Lizenzen.
3D Printing ist nicht nur ein reines Technologiethema. Überlegungen zum Einsatznutzen und zur Wirtschaftlichkeit von AMF-Verfahren besitzen höchste Priorität. Im traditionellen Druckgeschäft werden schon seit langem Organisationsformen und Prozesse praktiziert, die auch bei 3D Printing nützlich sein könnten. Ein interessanten Systemvergleich ist in dem Artikel "Systemvergleich - Traditionelles Drucken vers 3D-Printing" von Wolfgang Geist in der neuen Zeitschrift d1fg1/AGENDA beschrieben.
Der Anwenderbericht zum Einsatz von ANSYS SpaceClaim bei unserem Kunden SLM Solutions Group AG in Lübeck, einem weltweit führenden Hersteller von 3D Metalldruckern demonstriert die große Funktionalität der Software im 3D Printing-Umfeld.